This store requires javascript to be enabled for some features to work correctly.
IVÂNIA (geb. 1986, Ivânia dos Santos) ist eine autodidaktische bildende Künstlerin, deren Arbeit aus Intuition, Emotionen und ständiger ästhetischer Auseinandersetzung entsteht. Obwohl Zeichnen und Malen schon immer Teil ihrer Kindheit waren, entdeckte sie die Kunst erst im Erwachsenenalter als vitales und transformatives Element wieder.
Sie begann ihre künstlerische Laufbahn in Luxemburg, wo sie mehrere Jahre lebte, und lebt derzeit in Portugal. Ihre Bildsprache oszilliert zwischen symbolischer Figuration und emotionaler Abstraktion und erforscht Themen wie Identität, ... ver mais
IVÂNIA (geb. 1986, Ivânia dos Santos) ist eine autodidaktische bildende Künstlerin, deren Arbeit aus Intuition, Emotionen und ständiger ästhetischer Auseinandersetzung entsteht. Obwohl Zeichnen und Malen schon immer Teil ihrer Kindheit waren, entdeckte sie die Kunst erst im Erwachsenenalter als vitales und transformatives Element wieder.
Sie begann ihre künstlerische Laufbahn in Luxemburg, wo sie mehrere Jahre lebte, und lebt derzeit in Portugal. Ihre Bildsprache oszilliert zwischen symbolischer Figuration und emotionaler Abstraktion und erforscht Themen wie Identität, Weiblichkeit und Erinnerung – durch instinktive Kompositionen, stilisierte Formen und eine lebendige und persönliche Farbpalette.
Er arbeitet hauptsächlich mit Acryl- und Ölfarben und schafft Werke, die häufig Elemente des Alltags, der Mode und der Konsumkultur enthalten, wie Stillleben, häusliche Szenen und Darstellungen von Tischen und Speisen – wiederkehrende Symbole mit einem starken philosophischen Subtext. Seine Arbeiten stellen einen hybriden, zutiefst persönlichen Ausdruck dar, in dem mehrere künstlerische Referenzen zusammenlaufen.
Seine Arbeiten wurden in Gruppenausstellungen und Kunstprojekten in Luxemburg gezeigt, darunter beim Festival des Migrations im Chambre des Salariés; zwei seiner Werke wurden in eine Kunstinstallation auf der Fußgängerbrücke des Gare Centrale in Luxemburg integriert; und er nahm an einem Projekt für die Kulturhauptstadt Europas – Esch 2022 – teil.