Albuquerque Mendes (1953) ist ein Hinweis auf die Leistung in Portugal. Seit der 1970er Jahre wurde seine Arbeit in mehreren nationalen und internationalen museologischen Institutionen präsentiert. Er gewann 1977 Bekanntheit, als er an der null alternativen Exposition teilnahm. Neben der Leistung malt es auch als Ausdrucksform. In ihren Werken überwiegen Themen mit religiösen Symbologie und Selbstporträts. Im November 2001 hielt die Serralves Foundation sein erstes antheologisches Risiko und teilte zuletzt an der Kollektivausstellung
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Albuquerque Mendes (1953) ist ein Hinweis auf die Leistung in Portugal. Seit der 1970er Jahre wurde seine Arbeit in mehreren nationalen und internationalen museologischen Institutionen präsentiert. Er gewann 1977 Bekanntheit, als er an der null alternativen Exposition teilnahm. Neben der Leistung malt es auch als Ausdrucksform. In ihren Werken überwiegen Themen mit religiösen Symbologie und Selbstporträts. Im November 2001 hielt die Serralves Foundation sein erstes antheologisches Risiko und teilte zuletzt an der Kollektivausstellung "Quel Amour!" Im Berardo Collection Museum, zwischen 2018 und 2019. Die Preise erhielt die Preise Nadir Afonso (1983) und Amadeu de Sousa Cardoso (1997).